Graphiken

Unveränderte Preise sowie Abschläge bis zu 10 Euro pro Tonne in Abhängigkeit von den abnehmenden Werken bestimmten laut bvse offiziell den deutschen Schrottmarkt im März. Im Laufe des Monats tendierte der Markt aus verschiedenen Gründen fester, und je später im Monat ein Werk Schrott einkaufte, desto besser die Verhandlungsposition des Verkäufers. Weiterlesen...

Im vorigen Monat gab es international überraschende Ereignisse, die die Entwicklung auf dem deutschen und europäischen Schrottmarkt beeinflussten. So ging durch den US-Schrottmarkt eine Schockwelle, weil Werke begannen, ihre Einkaufspreise um 50 bis 70 US-Dollar pro Tonne nach unten zu korrigieren. Weiterlesen...

Noch am Monatsanfang Januar erwarteten Teile des Handels deutliche Preissteigerungen, allerdings setzten die Entwicklung im Exportmarkt sowie der schwache Euro dieser Euphorie rasch ein Ende. Vielmehr bot der Schrottmarkt laut bvse im Berichtsmonat Januar bezogen auf die Preise für die einzelnen Sorten ein uneinheitliches Bild. Weiterlesen...

Von der spürbar positiven Stimmung im Schrottmarkt von Juli bis September ist laut bvse nicht mehr allzu viel übrig geblieben. Die deutschen Schrottverbraucher haben ihre Einkaufspreise um durchschnittlich 15 Euro pro Tonne gesenkt, wobei die Abschläge je nach Werk und Sorte bei 12,50 Euro bis 18 Euro pro Tonne lagen. Weiterlesen...

Für die nächsten Monate gehen die meisten der befragten Marktteilnehmer laut bvse von unveränderten bis leicht schwächeren Preisen aus, die sich im Bereich von 2,50 bis 10 Euro pro Tonne bewegen könnten. Der Stahlmarkt steht zudem unter einem erheblichen Preisdruck. Weiterlesen...

Als ruhig bezeichnete der Handel das Geschehen rund um den Gießereischrottabsatz. Ferienbedingt war der Bedarf gering, und die Abnahme erfolgte bei an keinen Index gebundenen Gießereien zu weitgehend unveränderten Preisen. Der Handel erwartet unveränderte bis steigende Preise. Weiterlesen...

Für August erwartet der Handel laut bvse unveränderte bis steigende Preise. Der Schrottbedarf der Werke dürfte wegen der noch bei einigen Werken anstehenden Werksferien geringer sein als im Juli. Nicht vorhersagbar ist das tatsächliche Ausmaß, in dem sowohl der Schrottentfall als auch die Nachfrage durch die ferien- und betriebsbedingten Stillstände rückläufig sein wird. Weiterlesen...

Die Nachfrage im Berichtsmonat Mai lag nach Einschätzung des Handels trotz der Maifeiertage mindestens auf dem Vormonatsniveau, während es bei den Preisen leichte Korrekturen gab. Am Monatsanfang waren die Schrottverbraucher davon ausgegangen, deutliche Abschläge durchsetzen zu können, wobei sie mit dem Vorhaben bei den Lieferanten auf keine Gegenliebe stießen. Weiterlesen...

Im ersten Quartal 2014 stieg der Auftragseingang der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum ersten Quartal 2013 um 10 Prozent. Die Inlandsbestellungen lagen 20 Prozent über Vorjahr, die Auslandsbestellungen fielen 5 Prozent höher aus. Weiterlesen...

Um durchschnittlich 15 Euro pro Tonne bewegten sich die Schrottpreise laut bvse in Deutschland im Berichtsmonat April nach oben. Wegen der schwierigen Marktlage für Fertigstähle hatten viele Schrottabnehmer ursprünglich lediglich leicht steigende Preise ins Auge gefasst. Weiterlesen...