Veronika Seethaler am 09. September 2013 um 01:10 Uhr
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Die Preis- und Mengenentwicklung wird im Markt unterschiedlich eingeschätzt. Ein Teil des Handels erwartet Preissteigerungen von 20 bis 30 Euro pro Tonne, weil der Bedarf nach dem Ende der Ferien steigen wird und noch Mengen zur Auslieferung in Drittländer beschafft werden müssen.
Der andere Teil vermutet eher unveränderte bis leicht steigende Preise, denn in dem schwierigen Marktumfeld hatten die Stahlhersteller bisher Mühe, steigende Preise durchzusetzen
In der Regel haben die Kunden dies nicht akzeptiert. Angesichts der weltweiten Stahlüberkapazitäten erscheint eine nachhaltige Erholung der Stahlpreise mehr als fraglich. Abgesehen von der unklaren weiteren Entwicklung kämpfen einige Schrottmarktteilnehmer nach wie vor über den Preis um die begrenzt vorhandenen Mengen.
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