Mit der UniCen 750 präsentierte Monforts die erste Baureihe im neuen Gewand, um den zahlreichen Standbesuchern das künftige Erscheinungsbild zu veranschaulichen. Schrittweise wird das aktuelle Design auf die gesamte Modellpalette ausgeweitet. Zudem werden Bedienbarkeit und Leistungsfähigkeit optimiert. Dazu tragen eine verbesserte Steifigkeit wie auch der neu konzipierte Werkzeugwechsler bei. Der Werkzeugwechsler ist als eigenständiger CNC-Kanal ausgelegt und mit einem Scheibenmagazin ausgerüstet, welches über eine unterschiedliche Anzahl von Scheiben verfügt. Bei Wechselsystemen mit nur einer Scheibe ist das komplette System zudem fest mit dem Maschinenbett verbunden und muss nicht mehr für den Transport demontiert werden.
Monforts-Geschäftsführer Dr. Martin Schaele zeigt sich erfreut: „Die AMB war ein voller Erfolg für Monforts. Die UniCen 750 traf auf sehr positives Feedback und wir konnten bereits Gespräche mit potenziellen Kaufinteressenten führen. Insgesamt hatten wir eine große Anzahl an qualitativ hochwertigen Messekontakten, was den Wert der AMB als wichtigen Branchentreff unterstreicht.“
Neben der sukzessiven Überarbeitung der Werkzeugmaschinen steht der Ausbau des Export-Geschäfts im Mittelpunkt der Aktivitäten des Traditionsunternehmens aus Mönchengladbach. Dazu zählt eine umfassende Kooperation mit dem renommierten amerikanischen Unternehmen Hardinge Inc. in China, aber auch die Stärkung des Vertriebs in den USA, Frankreich, Italien und Großbritannien. Deutschland wird unverändert der wichtigste Absatzmarkt für Monforts bleiben. Dr. Martin Schaele ergänzt: „Es ist absolut notwendig für uns, neue Märkte zu entwickeln bzw. unsere Vertriebsaktivitäten in bestehenden Märkten auszubauen. Dabei gehen wir umsichtig und zielgerichtet vor. Unseren deutschen Kunden kann ich versichern, dass Deutschland unverändert von größter Bedeutung bleiben wird. Hier sind wir zu Hause, hier stehen die meisten unserer Maschinen.“
Kontakt: A. Monforts Werkzeugmaschinen GmbH, www.monforts-wzm.de
