25 Jahre Know-how in der Fertigung von Bearbeitungszentren und Portalmaschinen ist die Bilanz der matec Maschinenbau GmbH in Köngen. Die zur AMB als bereits erprobter Prototyp gezeigte HV-Zentren-Generation bietet dank wesentlich gesteigerter Steifigkeit noch mehr Zerspanleistung und bringt noch höhere Genauigkeit.
Auf der AMB in Stuttgart stellte matec die in Konzept und Konstruktion überzeugende Innovation erstmals vor – ohne Umhausung in voller Bewegung der drei Linear-Achsen, mit neuer 5-Achs- und schwerzerspanfähiger B-Achse sowie HV-Kopf mit Torque-Antrieb und Zykloid-Getriebe.
„Mit dem neuen Modular-Konzept für große Fahrständer-Zentren ist uns ein wirklich großer Wurf gelungen“, sagt Armin Wunderlich, Technischer Direktor der matec Maschinenbau GmbH in Köngen. „Die Motivation gaben uns unsere erfolgreichen Kunden, viele davon machen sehr gute Geschäfte mit Großteilefertigung. Die Aerospace Industrie oder auch die Energietechnik beispielsweise brauchen große Teile in kleiner bis mittlerer Stückzahl bei Anforderung höchster Präzision. Viele matec Kunden sind Lohnfertiger und auch dort gilt: je größer die Werkstücke sind, desto weniger Wettbewerber gibt es. Der Trend geht eindeutig in Richtung größer, komplexer und genauer. Die Anwender fordern natürlich immer höheres Zeitspanvolumen und auch höhere Genauigkeiten – und das zu wettbewerbsfähigen Konditionen.“
Die neueste Generation matec Fahrständerbearbeitungszentren der Baureihe HV zu entwickeln, bedeutete ein konzeptionelles und konstruktives Umdenken, nicht aber ein Rütteln an der bewährten matec Modulbauweise – ganz im Gegenteil.
„Höhere Zerspanleistungen und höhere Genauigkeiten verlangen insgesamt nach höherer System-Steifigkeit, und die lässt sich zu günstigen Kosten nur erreichen mit einem konsequenten modularen Plattform-Konzept in Verbindung mit intelligenten konstruktiven Lösungen, die allerdings weiter reichen als die bisherigen.“ so Armin Wunderlich.
Kontakt: matec Maschinenbau GmbH, www.matec.de