Die Zusammenarbeit beider Unternehmen besteht seit vielen Jahrzehnten: Röhm liefert Komponenten zur Bestückung der DMG Mori Werkzeugmaschinen und rüstet seine Fertigung mit Komplettmaschinen aus, die weltweit an verschiedenen Standorten von DMG Mori produziert werden.
Nach einer kurzen Begrüßung durch Geschäftsführer Joachim Hümmler machten sich die Besucher auf zu Betriebsführungen, um sich einen Eindruck über die Produktion zu verschaffen. Hierbei zeigten sie sich beeindruckt von der hohen Fertigungsbreite und -tiefe des Spann- und Greiftechnikspezialisten, ebenso von der engen Zusammenarbeit zwischen Produktion und Konstruktion. Dort ergänzt sich das Know-how der Mitarbeiter aus unterschiedlichen Bereichen ideal.
Auf großes Interesse der Gäste stieß auch der Bereich der Komplettbearbeitung, z. B. durch Dreh-Fräszentren. So fertigt Röhm komplette Drehfutterkörper in nur einer Aufspannung mithilfe von DMG Mori Maschinen. Weiter forciert Röhm die automatisierte Fertigung auch von kleinen Losgrößen, um besser auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse eingehen zu können.
Die Delegation fand sich anschließend im nahegelegenen Schloss Brenz für Best Practise Vorträge ein. Hier hatten die Gäste die Möglichkeit, sich in lockerer Atmosphäre auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Im Rahmen einer kleinen Ausstellung waren hier zudem Produkthighlights des Spann- und Greiftechnikspezialisten zu sehen.
Röhm-Geschäftsführer Joachim Hümmler: „Wir legen sehr viel Wert auf einen direkten Kundenkontakt. Bei der Veranstaltung hatten wir die Möglichkeit, diesen aufzunehmen, erfolgreiche Gespräche zu führen und die Beziehungen zu intensivieren.“
Kontakt: Röhm GmbH, www.roehm.biz