
Über ein komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Sensoren erfasst der Schunk Co-act Greifer JL1 permanent seine Umgebung. - (Bild: Schunk)
Bereits zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren hat der Kompetenzführer für Greifsysteme und Spanntechnik Schunk eine Nominierung zum Hermes Award erzielt, einem der weltweit begehrtesten Industriepreise. Nach Schunk eGrip im Jahr 2015, einem webbasierten 3D-Designtool für additiv hergestellte Greiferfinger, gelang dem Familienunternehmen aus Lauffen am Neckar nun mit dem Schunk Co-act Greifer JL1 erneut der Sprung in die Top-Five des Hermes Awards und damit ins Spitzenfeld technologischer Innovationen.
Eine unabhängige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Wahlster, Vorsitzender der Geschäftsführung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), gewährleistet das hohe Niveau des Wettbewerbs. Mit Spannung blickt man bei Schunk auf den 23. April, wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel die Hannover Messe eröffnet und Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Hermes Award 2017 verleihen wird. Der Schunk Co-act Greifer JL1 ist das weltweit erste intelligente Greifmodul für die Mensch-Roboter-Kollaboration, das unmittelbar mit dem Menschen interagiert und kommuniziert. Die im JL1 verbaute Sensorik registriert Annäherungen und ermöglicht eine situationsabhängige Reaktion, ohne dass Mensch und Roboter sich berühren. Als selbstlernendes Greifsystem bietet der MRK-Greifer optimale Voraussetzungen für hochflexible Handhabungsszenarien der Industrie 4.0. nh
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