Digitalisierung bedeutet eine Vielzahl Daten, die nicht nur gespeichert, sondern ausgewertet werden müssen. - (Bild: fotohansel - Fotolia.com)
Diese Herausforderungen betreffen auch interne wie externe Instandhalter, Dienstleiter und Softwarehersteller. Ein wichtiger Aspekt dabei ist der Umgang mit der enorm großen Zahl an Daten, die dabei anfallen werden. Dies beinhaltet speziell die Sicherheit von neuen und alten IT-Systemen.
Dabei geht es nicht nur darum, diese Daten zu sammeln und zu speichern, sondern sie auszuwerten, um die eigenen Prozesse effizienter zu gestalten. Zugleich muss sichergestellt sein, dass die Systeme einerseits offen und flexibel vernetzt werden können, zugleich jedoch sicher gegenüber Cyberangriffen sind.
Es gilt eine Vielzahl an Hürden zu nehmen, neue Konzepte umzusetzen und in kleinen Schritten sowohl die vertikale wie auch horizontale Vernetzung voranzutreiben. Auch in unserer Redaktion hat sich bereits ein Wandel vollzogen. Seit Juni bin ich neuer verantwortlicher Redakteur der Instandhaltung, da mein Kollege nach gut 15 Jahren Instandhaltung in Ruhestand ging. Für das Fachmagazin Instandhaltung heißt das, aktuelle Themen aufzuzeigen sowie Trends und Entwicklungen zu begleiten. Verbunden sind hier unsere vom Verlag initiierten Veranstaltungen und Konferenzen, wie zum Beispiel die im September stattfindende 3. Smart Maintenance 2017 in Stuttgart, die sich mit dem obigen Themen für mehr Effizienz und neuen Aspekten der betrieblichen Instandhaltung beschäftigt.
Vielleicht sehen wir uns in Stuttgart?
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