Das Produktivitätsoptimum ist nur mit Werkzeugen wie diesem vierstufigen Vorbearbeitungsbohrwerkzeug zu erreichen. Die erste Stufe erzeugt einen Durchmesser 17 mm, dann kommt eine Vorbearbeitungsstufe für den Durchmesser 20 R6. Die erste Stufe hat zusätzlich eine 15°- Schneide für eine rückwärtige Ansenkung. - (Bild: Walter Deutschland)
Dasselbe Werkzeug mit einem Ausschnitt vom Werkstück. Das Werkstück wird aufgrund seines Designs mit zwei labilen Stegen in der Vorrichtung abgestützt, es bestünde sonst die Gefahr, dass es sich unter Einwirkung der Schnittkräfte deformiert. Die Fertigbearbeitung der Durchmesser 20 R6 und 32 M7 übernimmt ein weiteres Werkzeug mit radial einstellbaren Schneiden. - (Bild: Walter Deutschland)
Stufenbohrwerkzeug mit Schneiden zum Anspiegeln (Planen). Die kleinen Durchmesser erzeugen eine Stufenbohrung 12,2 mm/Vorbearbeitungsdurchmesser für die Passung 26 H7 inklusive Fasen und Planbearbeitungen. Die äußeren Schneiden bearbeiten die größten Durchmesser des Projekts 84,5 und 81,3 mm mit einer zusätzlichen Plan-und Fasenbearbeitung. Die Auskraglänge des Werkzeugs beträgt 155 mm. - (Bild: Walter Deutschland)
Dieses Werkzeug bearbeitet die Passbohrungen fertig, die das Werkzeug oben vorbearbeitet. „Wir haben uns entschieden, das Werkzeug vierschneidig auszulegen, denn vier Schneiden sorgen für eine bessere Abstützung. Das kommt der Genauigkeit und Prozesssicherheit
zugute“, erklärt Norbert Hillebrand. Andere Werkzeuge für Fertigbearbeitungen erhielten Führungsleisten. - (Bild: Walter Deutschland)
