
Die fünf Finalisten des Wettbewerbs (von links nach rechts): "Werkzeugschleifer des Jahres"-Gewinner Marcel Heiter, Daniel Seitz (4. Platz), Dávid Rácz (3. Platz), Tobias Bauer (5. Platz) und Florian Brockmeyer (2. Platz). - Bild: Simon Katzer/fertigung

Martin Sackmann, Geschäftsführer des Hauptsponsors Isog, im Interview mit fertigung-Chefredakteur Richard Pergler. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Der Wettbewerb wurde musikalisch begleitet vom Entertainer-Duo Martin und Siegfried Heer (rechts). fertigung-Chefredakteur Richard Pergler moderierte die Veranstaltung. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Christian Schaitl von Isog gab beim Programmieren wertvolle Unterstützung - hier mit Tobias Bauer von Grabmeier. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Anhand der in der Aufgabenstellung enthaltenen Vorgaben programmierten und fertigen die Finalisten ihr Werkzeug. - Bild Simon Katzer/fertigung

Austragungsort des Wettbewerbs: Am Stand des verlag moderne industrie in Halle 4 schliffen die Finalisten an einer Isog 24 um die Wette. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Im ersten Teil des Wettbewerbs auf der Messe programmierten die Finalisten ihr Werkzeug mit der Numroto-CNC-Software. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Benjamin Ravida von Isog (rechts) unterstützte die Finalisten an der Wettbewerbsmaschine Isog 24 und gab hilfreiche Tipps - hier im Gespräch mit Marcel Heiter, Daniel Seitz und Florian Brockmeyer (v.l.n.r.). - Bild: Simon Katzer/fertigung

Volle Konzentration - Finalist Daniel Seitz von Inovatools und Benjamin Ravida. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Jurymitglied Georg Pirthauer vom FDPW und Benjamin Ravida mit fachmännischem Blick auf ein Werkzeug. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Beim Arbeiten an der Maschine war vor allem eines besonders gefragt: Präzision. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Sie haben alles im Blick: Richard Pergler und Silvia Rehm vom vmi-Team am Messestand. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Dávid Rácz an der Maschine: Der CNC-Schleifer von Grabmeier in Augsburg war bereits 2016 beim Wettbewerb dabei und konnte sich zu seiner Freude in diesem Jahr um einen Platz verbessern. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Ohne die Unterstützung der Arbeitgeber wäre der Wettbewerb nicht möglich. Manfred und Andreas Grabmeier (v.r.n.l.) besuchen ihre beiden Finalisten Tobias Bauer und Dávid Rácz während des Wettbewerbs. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Entscheidung im µm-Bereich: Zwischen dem ersten und dritten Platz lag eine Maßabweichung von lediglich 4µm. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Das Team vom verlag moderne Industrie hatte für seine Finalisten immer ein Ohr: Florian Brockmeyer von Kopp Schleiftechnik im Gespräch mit Helga Neuß. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Florian Brockmeyer arbeitet konzentriert an der Wettbewerbsmaschine, der Isog 24. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Zeit zum Austauschen während des Wettbewerbs (v.l.n.r.): Richard Pergler im Gespräch mit Helmut Schempp, Verkaufsleitung fertigung, und Klaus Peter Egger, Mediaberater Produktion. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Worüber amüsiert sich Benjamin Ravida wohl? Jurymitglied Georg Pirthauer und Finalist Tobias Bauer rätseln... - Bild: Simon Katzer/fertigung

Florian Fischer (rechts) von Zoller unterstützte die Kandidaten (hier im Bild Florian Brockmeyer) beim Vermessen ihres Werkzeugs an einer Universalmessmaschine genius. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Werkzeugschleifer des Jahres Marcel Heiter von Mapal beim Reinigen seines geschliffenen Werkzeugs an der Schleifmaschine Isog 24. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Nach dem letzten Schliff folgte die Bewertung durch die Jury bestehend aus (v.l.n.r.) Benjamin Ravida, Isog, Georg Pirthauer, Vorstandsmitglied des FDPW, Richard Pergler, Chefredakteur fertigung, Christian Schaitl, Isog, sowie Marcus Schlegel, Isog. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Geschmackvolle Tischdekoration beim Ausstellerabend in der WWK-Arena. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Strahlender Sieger: Marcel Heiter von Mapal ging souverän an die Aufgabe heran, sicherte sich so den Sieg und erhielt am Abend den Pokal von fertigung-Chefredakteur Richard Pergler. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Auch der Zweitplatzierte Florian Brockmeyer von Kopp Schleiftechnik graturliert Marcel Heiter von Mapal zum Sieg. - Bild: Simon Katzer/fertigung

Die Siegerehrung fand beim Ausstellerabend in der WWK-Arena statt. Dort freuten sich Veranstalter und Sponsoren mit den Finalisten und überreichten Geschenke. - Bild: Simon Katzer/fertigung
"Jeder gegen jeden und alle gegen die Uhr", hieß es am 15. März um 9.30 Uhr in Halle 4 am Messesstand des verlag moderne industrie auf der GrindTec 2018 in Augsburg.
Den musikalischen Startschuss für den Wettbewerb "Werkzeugschleifer des Jahres" gaben Siegfried und Martin Heer in bewährter Tradition als brüderliches Entertainer-Duo.
Nachdem die Startreihenfolge bereits vorher ausgelost wurde, war Tobias Bauer von Grabmeier als erster an der Reihe.
Er bekam die Aufgabe, die für alle dieselbe war, von fertigung-Chefredakteur Richard Pergler überreicht.
Dann hatte er - wie auch seine Mitstreiter - eine Stunde Zeit, das CNC-Programm für den Schleifvorgang seines Werkzeugs zu programmieren.
Eine weitere Stunde stand den Kandidaten fürs Bearbeiten an der Schleifmaschine Isog 24 zur Verfügung.
Als zweiter wurde Daniel Seitz von Inovatools ins Rennen geschickt. Danach stellte Dávid Rácz von Grabmeier sein Können beim Programmieren und beim Bearbeiten unter Beweis. Als vierter der fünf Kandidaten ging Florian Brockmeyer von Kopp Schleiftechnik ans Werk, bis zuletzt Marcel Heiter von Mapal seine Wettbewerbs-Aufgabe im Kuvert überreicht bekam und loslegen konnte.
Unter den Augen vieler Messebesucher und mit Betreuung des Teams vom verlag moderne industrie arbeiteten die Finalisten konzentriert an der Maschine.
Die beiden Isog-Techniker Christian Schaitl und Benjamin Ravida standen den Finalisten sowohl beim Programmieren als auch beim Abarbeiten des Werkstücks hilfreich zur Seite.
Nach Abschluss des Schleifvorgangs wurde an einer Messmaschine von Zoller überprüft, wie genau die Maßvorgaben des in der Aufgabenstellung beschriebenen Werkzeugs eingehalten wurden.
Während des Wettbewerbs schaute Jurymitglied Georg Pirthauer vom FDPW den Finalisten genau auf die Finger, machte sich Notizen und prüfte die Fertigkeit der Kandidaten.
Gegen 17 Uhr trafen sich die Juroren - Georg Pirthauer sowie Christian Schaitl, Benjamin Ravida, Marcus Schlegel (alle Isog) und fertigung-Chefredakteur Richard Pergler - zu einem kurzen Austausch. Dann stand das Ergebnis fest: Marcel Heiter ist "Werkzeugschleifer des Jahres 2018", knapp gefolgt von Florian Brockmeyer. Den dritten Platz entschied Dávid Rácz für sich. Und auch Daniel Seitz auf Platz 4 und Tobias Bauer auf dem fünften Platz konnten die Jury mit ihrem Können überzeugen.
Eine tolle Leistung der fünf Präzisions-Werkzeugschleifer, die am Abend bei der Siegerehrung in der WWK-Arena viele lobende Worte fand. Ihren Erfolg konnten die fünf Finalisten dann beim Ausstellerabend ausgiebig feiern.
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