Veronika Seethaler am 06. November 2014 um 13:22 Uhr
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Für die nächsten Monate gehen die meisten der befragten Marktteilnehmer laut bvse von unveränderten bis leicht schwächeren Preisen aus, die sich im Bereich von 2,50 bis 10 Euro pro Tonne bewegen könnten. Der Stahlmarkt steht zudem unter einem erheblichen Preisdruck.
Die Preisindices der ausgewählten Stahlprodukte
zeigen sich nahezu unverändert.
Da auch die Schrottpreise stabil sind, ist
mit Preissteigerungen nicht zu rechnen.
Dies ist zum einen auf die Überproduktion in Europa und zum anderen auf die chinesischen Stahlbilligangebote zurückzuführen Im Moment scheinen sowohl steigende Stahl- als auch steigende Schrottpreise nicht realisierbar zu sein
Dennoch sieht die Ratingagentur Moody’s in ihrer Stahlmarktprognose für die kommenden 12 bis 18 Monate den europäischen Stahlmarkt stabil und erwartet verbesserte Gewinnmöglichkeiten für einige Produzenten in diesem und im kommenden Jahr. Nach der Vorhersage ist auf alle Fälle nicht mit einer Marktverschlechterung zu rechnen.
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