Der baden-württembergische VDMA-Geschäftsführer Dr. Dietrich Birk: „Im Südwesten warten wir weiter auf positive Marktimpulse für den Maschinenbau.“ Insbesondere die in Baden-Württemberg stark vertretenen Werkzeugmaschinenhersteller hätten deutlichen Aufholbedarf bei den Auftragseingängen.“
Das erste Quartal 2015 (Auftragseingang Januar bis März im Vergleich zum Vorjahr) hat der baden-württembergische Maschinenbau mit einem Minus von zwei Prozent abgeschlossen. Bemerkenswert sei, dass die Auftragseingänge aus dem Euro-Raum um acht Prozent gewachsen seien. Eine Verstetigung bleibe dennoch abzuwarten, so Birk.
Der VDMA Baden-Württemberg gibt sich vorsichtig optimistisch, dass sich die Auftragslage in den nächsten Monaten verbessern wird. Als Grund dafür gelten weiter der schwache Euro und die weltweit niedrigen Rohstoffpreise.
Kontakt: Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V., www.vdma.org