Im grünen Bereich

Dank des Keramik-Hybrid-Gewebes der neuen Scheibe können nun sämtliche Metalle mit nur einer einzigen Körnung in kürzester Zeit bearbeitet werden, erläutert Gerd Eisenblätter, Geschäftsführer des inhabergeführten Unternehmens. So soll die Trimfix HellFire nicht nur als eine der leistungsstärksten Fächerschleifscheiben der Welt überzeugen, sondern auch mit ihrem Preis punkten.

Dank des Multigrain-Keramik-Gewebes (40/60) können sämtliche Metalle wie Stahl, VA, Titan, Bronze oder Alu ohne Leistungsverlust bearbeitet werden, garantiert das Unternehmen. Auch extrem fester, zäher Stahl wie etwa Panzerrohr kann laut eigenen Angaben problemlos mit bestem Ergebnis zerspant werden. Durch die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten spart der Anwender zudem unnötige Lager- und Werkzeugkosten.

Leistungssteigernder Effekt
Der Trimfix-Trägerteller aus Naturfaser-Compound ist neben dem Hightech-Keramik-Gewebe laut Eisenblätter ein Feature mit Alleinstellungsmerkmal. Optisch ähnelt die Konfiguration des Trägertellers einer Glasfaserstruktur, soll aber dämpfende und federnde Eigenschaften haben, die im Schleifbetrieb einen leistungssteigernden Effekt erzielen.

Auf einen Blick

Trimfix Hellfire Fächerschleifscheibe

  • viskoelastisch
  • anwender- und umweltfreundlich
  • 100 Prozent selbsttrimmend
  • reduzierte Staubemissionen
  • wärmeisolierende Eigenschaften
  • höchste Arbeitssicherheit
  • keine Verletzungsgefahr durch scharfkantige Fasersplitter
  • Schleifen bis zum letzten Millimeter
  • völlig frei von Glasfasern und Phenolharzen

Diese Viskoelastizität des Trägertellers ermöglicht so eine bessere Anpassung und mehr Auflagefläche am Werkstück. Da mehr Korn im Einsatz ist, wird auch mehr Material abgetragen. Die größere Auflagefläche führt zudem mehr Wärme ab, der Schliff ist kühler, das Werkstück läuft nicht so leicht an, und das Schleifgewebe verbrennt nicht. Auch das spanende Trimmen ist laut Unternehmensaussage ein großer Vorteil. Was hier übrig bleibt, sind weiche, gefahrlose Späne, die im Hausmüll entsorgt werden können.

Trimfix-HellFire-Scheiben nutzen sich im Durchmesser beim Schleifen von selbst ab und können daher bis zum letzten Millimeter des Schleifgewebes genutzt werden. Während konventionelle Scheiben oft schon mit nur halb genutztem Schleifgewebe entsorgt werden müssen, garantiert die Gerd Eisenblätter GmbH beim Einsatz von Trimfix HellFire erstklassige Arbeitsergebnisse bis zum letzten Korn des leistungsstarken Keramik-Hybrid-Gewebes. Alle Schleifgewebe und alle Trägerteller der Eisenblätter-Fächerschleifscheiben sind zu 100 Prozent ferritfrei. Besonders beim Schleifen von VA-Stählen sollen dadurch spätere Rostspuren durch Stahlpartikel ausgeschlossen sein.

Ein Video zum Thema finden Sie hier.

Eine weitere Weltneuheit ist Trimfix Zircopur, die Qualitäts-Fächerschleifscheibe mit identischer Trägertellertechnologie wie Trimfix HellFire, aber mit Hightech-Zirkongewebe für Arbeiten auf Stahl und VA bestückt. Aufgrund des viskoelastischen Trägertellers aus Naturfaser-Compound soll sich die Scheibe perfekt der Werkstückoberfläche anpassen. Das hochqualitative Zirkongewebe garantiert eine enorme Schleifleistung auf Stahl und VA.

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