Die Unternehmensgruppe Tebit nutzt für die wirtschaftliche Bearbeitung der meist schwer zerspanbaren Materialien Drehmaschinen und Bearbeitungszentren namhafter Unternehmen und vertraut auf die Unterstützung durch Zerspanungswerkzeug-Spezialisten. Dazu gehört die Iscar Germany GmbH mit Sitz im badischen Ettlingen. Der Spezialist im Bereich Abstechen/Einstechen/Stechdrehen gehört im Hause Tebit von Beginn an zu den gefragten Partnern.
Auf einen Blick
Unbegrenzte Stechtiefen
Zusätzlich zu den herkömmlichen Abstechwerkzeugen mit einer oder zwei Schneiden bietet Iscar einen zweiseitigen Schneideinsatz für „unbegrenzte Stechtiefen“. Die Do-Grip-Produktpalette umfasst laut Hersteller die größte Auswahl an Abstechbreiten, die es heute auf dem Markt gibt. Do-Grip-Werkzeuge sollen nahezu alle Anwendungen abdecken. Iscar bietet eine große Auswahl an Spanformern und innovative Schneidstoffe und verspricht eine hohe Leistung und eine längere Standzeit der Werkzeuge.
"Wir begannen damals mit den Abstechwerkzeugen Do-Grip, und weitergehend wurden auch Self-Grip-Stechsysteme eingesetzt", erklärt Jan Peters, Fertigungsleiter Langdrehen bei Tebit.
"Mit unserem starken Wachstum wurde auch Iscar immer mehr gefordert und konnte uns bei vielen anspruchsvollen Projekten durch innovative und praxisnahe Lösungen überzeugen. Sehen wir irgendwo ein Problem, sprechen wir den für uns zuständigen Iscar-Außendienst direkt an, oder er kommt regelmäßig vorbei und präsentiert Neuheiten, die für uns Vorteile bringen könnten."
So geschehen, als es in der Präzisionstechnik um die schwierige Bearbeitung einer Doppelhülse aus den Werkstoffen 1.4301, 1.4404 und Titan ging. Im Rahmen neu entwickelter Abstechlösungen wurden unter anderem für die Produktionsdrehmaschinen neue Haltersysteme vorgestellt. Diese zeichnen sich mit einem modularen Aufbau sowie einer zielgerichteten inneren Zuführung des Kühlmittelstrahls direkt auf die Schneide aus.