Inhalte des Maschinen-Checks
In allen Baureihen der Licon-Bearbeitungszentren liegt der Schwerpunkt darauf, die hohe Steifigkeit der Maschinen mit hoher Dynamik zu verbinden, um produktiv und präzise im Serienbetrieb zu produzieren.
Vorteile der einspindligen Version der Liflex I 12126 sind speziell auf Kundenbedürfnisse konfigurierbar, ideal zur Bearbeitung von Strukturbauteilen, da weitreichende Kompetenz beim Spannen von labilen Strukturteilen vorhanden ist, viele Systembaugruppen verfügbar sind und Ihre Stärken bei Produktivität und Flexibilität in der fünfachsigen Bearbeitung liegen.
Maschinenbau
Die Baureihe Liflex 12126 ist seit drei Jahren im Markt und wird in zwei Varianten gebaut, eine Ausführung für Leichtbau- Strukturteile, Aluminiumbearbeitung, E-Mobilität und eine weitere, die ‚Heavy-Duty‘-Variante für schwere Zerspanung, auch für Titanbearbeitung.
Das Maschinenbett und die Schlitteneinheiten der Maschine (X-, Y- und Z-Schieber) bestehen aus einer Stahl-Schweißkonstruktion. Die Linearachsen X und Y sind mit linearer Antriebstechnik ausgestattet, die Z-Achse wird über einen Kugelgewindetrieb verfahren. Die rotatorischen Einheiten bei der vorgestellten Maschine, die A-Achse als Schwenkeinheit wird über einen Getriebemotor gefahren und kann pneumatisch geklemmt werden. Die B-Achse wird über einen Torqueantrieb bewegt und hydraulisch geklemmt.
Die A-Achse, als Schwenkachse ausgeführt, ist einseitig angetrieben und hat einen Störkreis von bis zu 1.600 Millimeter, in Sonderfällen auch deutlich größer, was genügend Raum gibt für die Spannung von großflächigen Strukturteilen. Alle Baugruppen sind statisch und dynamisch über die FEM-Methode (Finite Element Methode) gerechnet und optimiert.
Spanntechnik
Bei der Bearbeitung von Strukturteilen ist die Auslegung der Spannung die wichtigste Voraussetzung für eine stabile, fähige Bearbeitung. Hier gilt es, die Struktur des Teils exakt zu analysieren und danach von den Spannpunkten ausgehend die Anlagepunkte, Abstützungen und Spanndrücke zu ermitteln und spezifisch einzustellen.
Hierbei hat Licon in langjähriger Erfahrung eine herausragende Kompetenz entwickelt, wobei im Hause eine Vibrationsdiagnostik durchgeführt wird. Mit umfangreicher Messtechnik am Teil werden die Schwingungsentstehung und die Maßnahmen zur Schwingungsvermeidung untersucht. Bei der Auslegung der Spannvorrichtung wird eine vollständige Simulation mittels eines digitalen Zwillings durchgeführt, um mögliche Störkonturen zu identifizieren und den Prozess von Beginn an möglichst taktzeitoptimiert zu gestalten. Eine Fensterspannvorrichtung wird eingesetzt, um eine Bearbeitung des Bauteils auch an der rückwärtigen Seite zu ermöglichen.
Spindelbau
Licon baut die eingesetzten Arbeitsspindeln selbst. Der Spindelbau ist gut ausgerüstet, Prüfstände und Einfahrstationen sind vorhanden.
Strategisch setzt Licon auf eigenes Know-how, nicht nur im Spindelbau, auch beim Fertigen und Montieren der Maschinenbaugruppen, wobei ein Eigenfertigungsanteil von circa 80 Prozent erreicht wird.
Ein vorteilhafter Aspekt ist der schnelle Wechsel der Spindel an der Maschine. Dazu sind auf dem Schlitten des Z-Schiebers zwei Wellen montiert, auf welchen die Spindel aufliegt, wenn sie aus der Aufnahmehülse nach hinten herausgezogen wird. Diese Variante ist entstanden, da man die Auskragung der Z-Schieber beim Bearbeiten möglichst klein halten wollte und somit für eine ergonomische Demontage der Spindel nach vorn der Platz nicht ausreicht.
Systembaugruppen
Im Maschinenkonfigurator kann der Kunde seine Maschine zusammenstellen, mit allen Systembaugruppen. Der neue in Arbeit befindliche Konfigurator wird in seiner Auswahlsystematik umgestellt. Der Einstieg wird nun von der Ausprägung und den Anforderungen des Kundenwerkstück her bestimmt.
Licon versteht sich als Systemlieferant und unterstützt den Kunden bei seiner Auswahl der ‚individuellen Maschine‘. Prozessauslegung, Auswahl der Maschinengröße, Probebearbeitungen, die Fertigung erster Serienteile mit den dazugehörenden Maschinen- und Prozessfähigkeitsuntersuchungen und eine komplette Unterstützung im Technologie-Management wird angeboten.
Die Anzahl der Achsen und Spanntische kann ebenfalls variiert werden, von 1- bis 4-fach, als Rundtisch eingebaut, mit Drehzahlen bis 100 U/min einsetzbar und verfügt über eine 11-kanalige Medienzuführung für Spann- und Überwachungsaufgaben.
Auch bei den Palettenwechslern gibt es mehrere Ausführungen.
Die Werkzeugmagazine sind als Scheibenmagazin (30 Werkzeuge) ausgeführt, im Standard als L-förmige Kette (60 Plätze) bis hin zu 160 Plätzen und da in mäanderförmiger Struktur oberhalb der Arbeitsebene angeordnet. Die Werkzeuge können in Spannfuttern HSK 63 (Option HSK 100) gespannt werden.
Die Temperaturverteilung in diversen Baugruppen der Maschine wird über eine Vielzahl von Sensoren erfasst und in der Steuerung zur Kompensation der Achsbewegungen (Thermoelastizität) verrechnet. Korrekturen der Spindelpositionen können auch über Kalibrierung mit einem Messtaster erfolgen. Weiterhin ist ein Warmlaufzyklus vor Produktionsbeginn möglich.
Die Motorspindeln sind standardmäßig mit Vibrationsdiagnostik ausgerüstet. Diese unterstützt bei Crashsituationen die Spindel vor größeren Schäden zu schützen. Darüberhinaus werden die Vibrationsdaten zur prozesseitigen Optimierung herangezogen. Alle diese Analysetools werden bei Licon unter dem Produktnamen ‚Lava‘ = Licon added value analyzer im Rahmen der Digitalisierungsstrategie permanent weiterentwickelt. Zugänglichkeit zur Maschine, sowohl beim Bedienen als auch bei Wartungsarbeiten oder zur Störungsbeseitigung, ist ausreichend vorhanden – speziell im Rückraum hinter der dem Z-Schieber ist ausreichend Standfläche.
Bearbeitung
Eine Bearbeitung an der Maschine konnte beim Check nur über eine Videosequenz beurteilt werden, da die gefertigten Bauteile für die Automobilindustrie im Bereich E-Mobilität der Geheimhaltungsverpflichtung unterlagen. Im Film wurde deutlich die Flexibilität in den unterschiedlichen Bearbeitungsaufgaben und die Komplexität sowie die spanntechnischen Anforderungen, die zu bewältigen waren.
Steuerung
Als Steuerung wird die Siemens 840 D sl genutzt. Auf der Steuerung laufen diverse eigene Zyklen zur Unterstützung des Bedieners bei Rückzug der Z-Achse aus Stör- oder Kollisionskonturen und für den Werkzeugwechsel zur Optimierung von Nebenzeiten für Ein- und Ausfahrabläufe am Werkstück.
Service/TCO
Im Service kann Licon eine 24/7-Versorgung im First-Level-Support darstellen. Die technische Hotline im Hause ist werktäglich von 7:30 bis 17:00 Uhr besetzt, danach übernimmt ein erweiterter Support per Telefon und Ferndiagnose bis 20:00 Uhr. Samstags ist der Service von 8:00 bis 15:00 Uhr erreichbar.
Die Serviceeinsätze werden zentral in einem ERP-System erfasst. Hier können Auswertungen gefahren werden über Ausfallzeiten, Reparaturzeiten und baugruppenbezogene Schwerpunkte. Kosten werden ebenfalls im ERP-System erfasst.
KVP-Maßnahmen werden über tägliche Qualitätsrunden im Service analysiert und eingeleitet.
Meine Meinung
Die Liflex 12126 ist konsequent auf wirtschaftliche Bearbeitung ausgerichtet. Durch die Nutzung der Modularität in den Baugruppen, was eine Domäne bei Licon ist, wird die ‚passende Maschine‘ konfiguriert. Eine Stärke von Licon ist die fertigungsgerechte Auslegung und der Bau komplexer, anspruchsvoller Spanntechnik für eine wirtschaftliche Qualitätsbearbeitung. Kundenorientierung steht im Fokus, auch bei der Prozessauslegung, Probebearbeitungen und im „After-sales“ ist Licon partnerschaftlich unterwegs. Die systematische Erfassung und Auswertung von Daten aus dem Service (TCO-Daten) ist momentan noch in der Optimierung.
Edwin Neugebauer
Zahlen+Fakten
Maschinendaten Licon Liflex 12126 DLB1 | |
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Verfahrwege, X, Y, Z; (Millimeter) | 1.200 / 1.250 / 650 |
Eilgang/Beschleunigung X, Y, Z-Achse | bis 150 m/min.; bis 15 m/s² |
Störkreis A-Achse | 1.600 Millimeter | Störkreis B-Achse | 1.300 Millimeter | Tischbelastung | je Spannest: 250 Kilogramm |
Arbeitsspindel | HSK 100; 6.000 … 16.000 rpm |
Spindel-Drehmoment | 85… 500 Newtonmeter |
Werkzeugaufnahme | HSK- 63; HSK-100 |
Werkzeugmagazin | diverse Ausführungen von 30 bis 120 Plätze |
Werkstückspannung | hydraulisch; Option: Nullpunktspannung |
Steuerung | Siemens 840 D sl |
Grundfläche | 20 Quadratmeter |
Gewicht | 26 Tonnen |
Preis | Ausrüstungsabhängig |
Auf einen Blick: Horizontales Bearbeitungszentrum Liflex I 12126 DLB1 von Licon
Stärken:
- dynamische Maschine
- Flexibilität in der Bearbeitung
- kundenspezifische Maschinenauslegung
- eigener Spindelbau
- hohe Kompetenz in Spanntechnik
- FEM-gerechnete Maschine
- praxisorientierte Systembaugruppen
- Systemlieferant
- gute Service-Erreichbarkeit
Schwächen:
- TCO-Datenerfassung noch optimierbar
Maschinen-Check Ergebnisse, Punktezahl
maximale Punktezahl |
erreichte Punktezahl Licon Liflex 12126 B1DL |
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Maschineninbetriebnahme | 25,00 | 24,50 |
Zeitaufwand bis Job 1 | 12,50 | 12,50 |
Nachweis - Bearbeitungsqualität | 2,50 | 2,00 |
Achsenvermessung | 2,50 | 2,50 |
Einweisung Anwender | 7,50 | 7,50 |
Wartungsfreundlichkeit | 100,00 | 92,00 |
Zugänglichkeit bei Wartungsarbeiten | 25,00 | 25,00 |
Zugänglichkeit bei Störungen | 35,00 | 28,00 |
Hauptspindel-Austauschzeit | 15,00 | 15,00 |
Austauschzeit-Vorschubkomponenten | 15,00 | 15,00 |
automatische Überwachungsfunktionen | 10,00 | 9,00 |
Automatisierung | 100,00 | 97,00 |
Maschinenstart/Referenzfahren | 30,00 | 27,00 |
Bedienung/Beschickung | 30,00 | 30,00 |
Aufwand für Werkstückspannung/Teiletransport | 40,00 | 40,00 |
Steuerung | 50,00 | 43,00 |
Steuerung/Komfortfunktionen | 30,00 | 27,00 |
Kollisionsbetrachtungen | 20,00 | 16,00 |
Umrüstfreundlichkeit | 50,00 | 45,00 |
Flexibilität Spanntisch | 25,00 | 25,00 |
Einrichteaufwand | 15,00 | 12,00 |
Mehrfachspannung/Model-mix | 10,00 | 8,00 |
Service | 75,00 | 63,70 |
Verfügbarkeit Servicepersonal | 30,00 | 30,00 |
Ersatzteillager/Anfertigung von Ersatzteilen | 22,50 | 15,70 |
Teilezeichnungen-Archiv; Internetverfügbarkeit | 15,00 | 12,00 |
Wartungsverträge | 7,50 | 6,00 |
TCO | 85,00 | 59,00 |
Analyse - Kostentreiber vorhanden | 34,00 | 27,20 |
Bewertung/Zahlen f. Ausfallzeiten/Reparaturzeit | 34,00 | 27,20 |
KVP-Maschinenlieferant bei Ausfallmeldung | 17,00 | 13,60 |
Vertragsgestaltung | 15,00 | 10,00 |
Garantiezeit | 5,00 | 4,00 |
Zahlungsbedingungen | 5,00 | 3,00 |
TCO-Prozess fixiert | 5,00 | 3,00 |
Summe | 500,00 | 443,20 |
Maschinen-Check Ergebnisse
Maschinenlieferant: Licon mt GmbH & Co. KG; Liflex I, 12126 DLB1
MASCHINENINBETRIEBNAHME | ||
Zeitaufwand bis job1 | Bei Aufbau beim Kunden: Minimum vier Tage, für Aufstellen, Remontage Magazin und Ausrichten. Bei Erstinbetriebnahme Prozessinbetriebnahme durch Komplettsimulation (VNKC) deutlich verkürzt. | |
Nachweis - Bearbeitungsqualität | VDI plus Kundenwerkstück; Geometrie - Maschine mit Erweiterung der DIN-Vorschriften (50 Prozent von DIN-Werten) Hausnorm existiert; Sonderprüfblätter | |
Achsenvermessung | eigene Achsenvermessung durch Laserinterferometer; bei Kunde nach Wunsch | |
Einweisung Anwender | Schulung im Lieferumfang enthalten; nach Kundenwunsch; Sonderschulungen für Spindel, CAM, Programmierung | |
WARTUNGSFREUNDLICHKEIT | ||
Austauschbarkeit von Verschleissteilen | große, leicht demontierbare Blechteile an der Außenhaut zum größten Teil als Wartungstüren ausgeführt; alle Verschleissteile im Innenraum der Maschine erreichbar ohne Hilfsmittel und Demontage von zusätzlichen Maschinenteilen; große Standfläche im Innenraum hinter Ständereinheit | |
Zugänglichkeit bei Störungen | Zentraleinheiten, Ventile und Steuerkomponenten für Hydraulik, Pneumatik, Schmierung; Mindermengen-Schmierung etc. von außen zugänglich, an zwei nach Verbrauchen getrennten Fluidschränken; X-, Y-, Z-Achse gut zugänglich über Innenraum | |
Hauptspindel-Austauschzeit | 2,5 Stunden Demontage und Montage, eine Stunde Inbetriebnahme | |
Austauschzeit ¬- Vorschubkomponenten | Achsantrieb: X-Achse, Y-Achse Linearmotoren (kein Verschleißteil) acht Stunden; Z-Achse: Kugelrollspindel: zwei Stunden; Inbetriebnahme: zwei Stunden | |
Automatische Überwachungsfunktionen | Temperatur: Hauptspindel; Temperaturfühler in Maschinenstruktur zur Kompensation; Schnittkraft und Werkzeugbruch (nach Kundenwunsch), Werkstückanlage, Werkzeugverschleiss, Beschleunigungssensoren auf Spindel-hinten, wegen Crash und Überlastung (Präventive Abschaltung) | |
AUTOMATISIERUNG | ||
Aufwand für Werkstückspannung/Teiletransport | Spannung werkstückspezifisch, manuell, automatisch (Roboter/Gantry), 10-kanalige Medienzuführung zum Spanntisch; 5-achsig mit und ohne Nullpunkt-Spannung für Vorrichtungswechsel; sieben Kanäle für Vorrichtung auf der B-Achse wahlweise Öl oder Luft, Ausbaustufen möglich | |
Bedienung/Beschickung | Teilehandling von Hand oder über Roboter/Gantry; nach Kundenwunsch | |
Maschinenstart/Referenzfahren | Maschinenstart sofort, kein Referenzieren, da absolute Messsysteme; abhängig von Bearbeitung: Warmlaufprogramm beispielsweise 30 Minuten (kann automatisiert erfolgen), oder Antasten des Werkstücks über Messtaster in Intervallen möglich | |
STEUERUNG | ||
Steuerung/Komfortfunktionen | Siemens 840 D Solutionsline auf Wunsch; 5-Achs-Transformationen; Programierung im Werkstück-Koordinatensystem möglich; spezielle Werkzeug-Rückzugsprogramme, Ein-Ausstieg-Makros, eigene Werkzeugwechselzyklen für optimierte Nebenzeiten | |
Kollisionsbetrachtungen | Kollisionsbetrachtung im CAD / CAM via Echtzeitsimulation (Virtueller NC-Kern) im Vorfeld | |
UMRÜSTFREUNDLICHKEIT | ||
Flexibilität - Spanntisch | variable Anpassung durch standardisierte Schnittstellen, B-Planet kann mit 0-Punkt-Spannsystem ausgerüstet werden | Einrichteaufwand | werkstückabhängig |
Teilebeschickung/Mehrfachspannung/Model-mix | je nach Ausführung möglich | |
SERVICE | ||
Verfügbarkeit Servicepersonal | Hotline: First Level Support 24 Stunden / sieben Tage; Technischer Support (Bürozeiten) Mo-Fr: 07:30 bis 17:00 Uhr; Erweiterte Servicezeiten für Support per Telefon und Ferndiagnose: Mo-Fr: 17:00-20:00 Uhr, Samstag 08:00 bis 15:00 Uhr | |
Ersatzteillager/Anfertigung von Ersatzteilen | standardmäßig am Lager; Lagersteuerung: Festlegung Mindestlagerbestand | |
Teilezeichnungen-Archiv, Internetverfügbarkeit | benötigte Zeichnungen sind in der Dokumentation enthalten; Zeichnungen können auch über Hotline angefordert werden | |
Wartungsverträge | auf Wunsch Angebot möglich | |
TCO | ||
Analyse - Kostentreiber vorhanden | SAP Erfassung aller Kostentreiber - Bauteile (Ausfallhäufigkeit) im Produkt können abgefragt werden, MTBF-Schätzung, zuverlässige Rückmeldung von Ausfällen beim Kunden fehlt | |
Bewertung/Zahlen für Ausfallzeiten/Reparaturzeiten | Analysen in der SAP-Datenbank seit 2017 | |
KVP-Maschinenlieferant bei Ausfallmeldung | KVP Prozess SAP gesteuert | |
VERTRAGSGESTALTUNG | ||
Garantiezeit | zwölf Monate ohne Schichtbegrenzung | |
Zahlungsbedingungen | 30 / 60 / 10; kundenbezogen | |
TCO-Prozess fixiert | interner Prozess fixiert, jedoch externe Informationen von Kunden teilweise offen | |