VDW bestätigt Zukunftsstrategie

EMO bleibt in Hannover: VDW setzt langfristig auf modernisierte Messeinfrastruktur

EMO-Generalkommissar Carl-Martin Welcker freut sich über die Entscheidung, mit der EMO in Haonnvoer zu bleiben:
EMO-Generalkommissar Carl-Martin Welcker freut sich über die Entscheidung, mit der EMO in Haonnvoer zu bleiben: "Wir freuen uns sehr, mit dieser Entscheidung eine tragfähige Lösung für die Zukunft gefunden zu haben."

Die EMO bleibt in Hannover: Der VDW bestätigt den Standort langfristig und setzt auf eine modernisierte Messeinfrastruktur sowie den bewährten internationalen Messezyklus bis 2031.

Die EMO, weltweit führende Leitmesse der Produktionstechnologie, wird auch künftig in Hannover stattfinden. Der VDW-Vorstand hat dies auf seiner Herbstsitzung vergangene Woche beschlossen und damit ein klares Signal für Kontinuität und Entwicklung gesetzt. „Überzeugt hat uns die Zusage der niedersächsischen Politik, in den kommenden Jahren die bauliche und technische Infrastruktur des Messegeländes kontinuierlich weiterzuentwickeln“, berichtet EMO-Generalkommissar Carl-Martin Welcker. „Damit werden die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, zeitgemäße Anforderungen an das Gelände zu erfüllen. Gleichzeitig werden wir in der langjährigen bewährten Partnerschaft mit der Deutschen Messe das EMO-Konzept weiterentwickeln und damit für Aussteller und Besucher gute Perspektiven bieten können.“

In Absprache mit dem europäischen Verband Cecimo, Eigner der Marke EMO, und mit dem italienischen Schwesterverband Ucimu, Veranstalter der EMO in Mailand, hat sich der VDW auf den EMO-Zyklus bis 2031 verständigt. Demnach wird die Messe 2027 in Mailand, 2029 in Hannover und 2031 wieder in Mailand stattfinden. „Danach kehren wir zum bewährten Zyklus zurück“, sagt Welcker abschließend.