EMO 2025

ARNO Werkzeuge jagt die Zeitfresser in der Fertigung

Redaktion "Fertigung" Redaktion "Fertigung"

9. September 2025 - 17:00

Wer sich bei seinen Zerspanungsaufgaben auf die Beratung von Arno Werkzeuge einlässt, kann recht schnell wertvolle Zeit einsparen, Doppelarbeit vermeiden und in der Produktivität Effizienzsprünge verzeichnen.

(Bild: ARNO)

Übersehene Stellschrauben im Umfeld der Zerspanung sorgen oft für unerwartet hohe Nebenzeiten. Wer diese Randbereiche in den Fokus rückt, kann Prozesse spürbar beschleunigen – ohne tief in die Maschine eingreifen zu müssen.

„Auch in Zeiten knapper Auftragslage kämpfen viele Unternehmen mit dem Thema Fachkräftemangel. Denn parallel verlassen oftmals viel Wissen und Erfahrung die Unternehmen“, berichtet Klaus-Dieter Krüger, Verkaufsleiter Nord bei Arno Werkzeuge. EMO-Besucher können auf dem Messestand des Werkzeugherstellers deshalb neben innovativen zeitsparenden Produkten auch Wissen und Erfahrung mitnehmen.

Gerade an den Schnittstellen verschiedener Bereiche abseits der eigentlichen Zerspanung macht sich abgewandertes Wissen oftmals schnell bemerkbar.

Wo steckt verborgenes Effizienzpotenzial?

ARNO Werkzeuge hat fünf Schlüsselbereiche identifiziert, in denen immense Zeiteinsparungen möglich sind – oft ohne teure Neuanschaffungen:

Planung und Werkzeugauswahl
Maschinenanbindung und Rüstprozesse
Kühlung und Wartung
Wiederbeschaffung und Qualitätskontrolle
Plattenportfolio und Standzeitanalyse

In all diesen Feldern greift das Unternehmen auf einen tiefen Erfahrungsschatz zurück, so dass sich zeitintensive „trial-and-error“-Prozesse bis zum passenden Werkzeug vermeiden lassen. Zum Werkzeug und Zerspanungsprozess passende Kühlsysteme führen laut ARNO zu längeren Standzeiten, reduzieren also die Anzahl an Werkzeugwechseln. Toolmanager und Online-Bestellung tun ein Übriges, um verschwenderische Nebenzeiten zu senken, heißt es.

ARNO auf der EMO in Hannover: Halle 4, Stand A30

bearbeitet von: Annika Ostermeier