Werkzeugschleifer des Jahres 2010

Spannendes Finale: So sehen Sieger aus

Werkzeugschleifer des Jahres 2010 - Finalisten
Ambitioniert, fair, erfolgreich – von links nach rechts: Christopher Schindler (3. Sieger), Wilhelm Maier (4. Sieger), Andreas Grabmeier (1. Sieger) und Andreas Huber (2. Sieger). -
Andreas Grabmeier
Schneidwerkzeugmechaniker-Meister Andreas Grabmeier (27) aus Augsburg freut sich über den Sieg beim „Werkzeugschleifer des Jahres 2010“: Nach seinen beiden zweiten Plätzen in den Jahren 2006 und 2008 galt er bereits im Vorfeld als heißer Favorit. -
Co-Sponsoren
Sicheres Standbein: Neben Schneeberger brachten auch die Co-Sponsoren Ihle Hartmetall, Motorex Oil, Saint Gobain Abrasives, Schunk, Turbo Seperator und der Fachverband Deutscher Präzisionswerkzeugschleifer (FDPW) ihre Kompetenz in den Wettbewerb mit ein. -
Gerhard Hoffmann, Tobias Häner und Olivier Pellegrini
Wachten über die Kandidaten und sorgten für faire Wettbewerbsbedingungen: Gerhard Hoffmann (FDPW) sowie Tobias Häner und Olivier Pellegrini (beide Schneeberger; von links nach rechts). -
Wolfgang Pittrich und Gerold Schäffer
Ohne Sponsoren wäre der Wettbewerb nicht möglich: Wolfgang Pittrich, Chefredakteur „fertigung“ (links), im Gespräch mit Gerold Schäffer, Vertriebsleiter Spannsysteme beim Lauffener Spannmittelspezialisten Schunk. -
Rudolf Hackenberg und Andreas Grabmeier
Ist stolz auf seinen ehemaligen Schüler: Rudolf Hackenberg von der Berufsschule 1 in Augsburg gehörte zu den Lehrern, die Andreas Grabmeier sein zerspanungstechnisches Grundwissen vermittelten. -
Christopher Schindler
Christopher Schindler (28) war als gelernter Industriemechaniker und geprüfter Maschinenbautechniker der „Exot“ im Schleifer-Quintett. Der hervorragende Drittplatzierte arbeitet beim Werkzeughersteller Fraisa in der Arbeitsvorbereitung. -
Wilhelm Maier
Eine Stunde hatten die Kandidaten Zeit, in Ruhe ihr Werkstück zu programmieren. Wilhelm Maier, mit 41 der erfahrenste Teilnehmer, arbeitet seit 1993 bei der Grabmaier GmbH. Der sympathische Schneidwerkzeugmechaniker- Meister war um einen coolen Spruch nie verlegen. -
Familie Grabmeier
Ein glücklicher Sieger im Kreis seiner treuesten Fans: Vater Manfred Grabmeier und Bruder Marcus sind stolz auf den frisch gebackenen „Werkzeugschleifer des Jahres 2010“. -
Andreas Huber
Volle Konzentration: Andreas Huber, der mit 23 Jahren Jüngste im Team, hat bereits seine Meisterprüfung abgelegt und arbeitet bei Rothenaicher Schneidwerkzeuge in Erkheim. Der Youngster konnte bereits vor zwei Jahren mit einer reifen Leistung und dem vierten Platz überraschen. Nach seinem überzeugenden 2. Platz will er nun in zwei Jahren ganz an die Spitze. -
Andreas Huber Eltern
Kritischer Blick: Elfriede und Manfred Huber beobachten gespannt jeden Fertigungsschritt von Sohn Andreas. -
Marcus Steudel und Andreas Grabmeier
Glückwunsch: Marcus Steudel, Vertriebsleiter bei Schneeberger, gratuliert dem Sieger. Andreas Grabmeier hat bereits eine Schneeberger-Maschine im Betrieb. -
Lothar Reinhardt, Sieglinde Vollmer, Wolfgang Pittrich
Interesse am Wettbewerb: Auch Vollmer-Hauptgesellschafterin Sieglinde Vollmer und Vertriebsleiter Lothar Reinhardt ließen sich über die laufenden Ereignisse informieren. -
Veronika Gabler
Hatte den Wettbewerb von der organisatorischen Seite fest im Griff: Veronika Gabler vom Redaktionsteam von „fertigung“ kümmerte sich sowohl im Vorfeld als auch während der Veranstaltung um die zahlreichen wichtigen Details. -
Joachim Kalsdorf und Winfried Forster
Bereicherung: Traditionell ist der Wettbewerb „Werkzeugschleifer des Jahres“ einer der Höhepunkte der GrindTec. Deshalb lassen sich Joachim Kalsdorf (links) und Winfried Forster vom Messeveranstalter Afag das Finale auch nie entgehen. -
Schleifmaschine „Norma“ von Schneeberger
Neben den Kandidaten stand sie im Mittelpunkt: Auf einer CNC-Schleifmaschine „Norma“ von Schneeberger wurden die Prüfungswerkstücke bearbeitet. -
Messmaschine
Unbestechlich: Die Messmaschine brachte kleinste Geometrieabweichungen an den Tag. -
Werkstück - Fräser
Schleifen unter Druck: Der dreischneidige Fräser, der innerhalb einer Stunde zu programmieren war und dann in einer weiteren Stunde live vor Publikum umgesetzt werden musste, hatte durchaus seine Tücken. -

Alle hatten ihre Aufgabe mit Bravour gelöst. Umso spannender blieb bis zum Schluss, wer es denn nun tatsächlich geschafft hatte: Lokalmatador Andreas Grabmeier ist der "Werkzeugschleifer des Jahres 2010", der sich am 18. März auf der Fachmesse Grindtec in Augsburg gegen vier weitere Spitzenkandidaten durchsetzen konnte. Veranstaltet wurde der Wettbewerb von der Fachzeitschrift "fertigung" in Zusammenarbeit mit der schweizerischen J. Schneeberger AG