Takeshi Yamamoto, Okuma Europe

Takeshi Yamamoto, CEO Okuma Europe, ist sich sicher: „Der Zukauf wird uns helfen, die Bedürfnisse unserer Kunden in Deutschland noch besser zu erfüllen als zuvor.“ - (Bild: Okuma Europe)

Als Teil der Hommel GmbH war die Hommel CNC Technik mehr als 40 Jahre der exklusive Vertriebspartner für Okuma Maschinen in Deutschland. Die Übernahme ermöglicht Okuma den strategischen Ausbau ihres umfassenden Support- und Serviceangebots und es festigt die Position von Okuma am größten europäischen Markt für Werkzeugmaschinen.

Der Kaufvertrag wurde Anfang Juli unterschrieben. Vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung wird die Hommel CNC Technik GmbH (HCT) mit Wirkung zum 1. September eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Okuma Europe GmbH. Der derzeitige HCT-Hauptstandort in Köln wird als Zentrale für die neustrukturierten Vertriebs- und Serviceaktivitäten in Deutschland dienen. In den HCT-Showrooms in Langenau und Possendorf werden auch weiterhin die neuesten Produkte und Technologien aus dem wachsenden Okuma Portfolio ausgestellt.

„Der Zukauf wird uns helfen, die Bedürfnisse unserer Kunden in Deutschland noch besser zu erfüllen als zuvor. Durch die Vereinheitlichung unserer Vertriebs- und Serviceprozesse bieten wir ihnen einen direkten Zugang zu Okuma, unseren Technologien und unserem Know-how“, sagt Takeshi Yamamoto, CEO Okuma Europe. „Deutschland ist der größte Markt für Werkzeugmaschinen in Europa. Durch die Erweiterung unseres Vertriebs- und Servicenetzwerks können wir einen ausgezeichneten Pre- und After-Sales Support anbieten. Unsere Markenbotschaft Open Possibilities nehmen wir beim Wort und eröffnen unseren deutschen Kunden neue Möglichkeiten, ihre Produktivität maßgeblich zu steigern.“

Die gesamte HCT-Belegschaft mit über 100 Mitarbeitern wird nach dem Kauf durch die Okuma Europe GmbH übernommen. vg

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