Schwerpunkt

Das MaxiChange-Wechselkopfsystem von Ceratizit hat sich mit zahlreichen Grundhaltern und schwingungsgedämpften Bohrstangen zur flexiblen Lösung für eine Vielzahl an Drehbearbeitungen entwickelt. Jetzt wurde die Produktreihe um das modulare Stechsystem MaxiChange GX erweitert.

Maximator investierte vor mehr als zehn Jahren in drei Index-R200-Dreh-Fräszentren, minimierte damit die Rüstzeiten und erhöhte die Flexibilität in der Produktion. Um diese Erfolge ohne verschleißbedingte Ausfälle fortzusetzen, entschlossen sich die Verantwortlichen nun zu einem Index-Refit der drei Maschinen.

Knorr-Bremse betreibt am Hauptsitz in München neben der Forschung und Entwicklung einen eigenen Prototypenbau. Für die Fertigung der Bauteile setzen die Spezialisten seit vielen Jahren auf Präzisionswerkzeuge von Paul Horn.

In ihrer Dreherei vertraut Schwarzer seit vielen Jahren auf CNC-Werkzeugmaschinen von DMG Mori. Um die meist komplexen Werkstücke auch in Zukunft effizient fertigen zu können, wurde dort Anfang des Jahres eine CLX 450 TC installiert. Der Robo2Go Vision ermöglicht zudem eine autonome Bearbeitung mittlerer Losgrößen.

Nachhaltigkeit, Großschadensereignisse und Cybersicherheit: Diese Themen standen in der Agenda der Frühjahrstagung des Verbands der Deutschen Drehteile-Industrie. Aber auch Probleme wie Personalmangel, Material- und Energiekosten kamen auf den Tisch.

Ein Dreh-Fräszentrum Integrex i-200ST und das Werkzeugsystem DTM leisten bei SIT glänzende Arbeit. Wie damit ein anspruchsvoller Ventilblock gefertigt wird.

Die Millturn-Bearbeitungszentren des österreichischen Herstellers sind Schwergewichte für alle Fälle. Wie sie die Produktion verändern.

Makino hat die a800Z vorgestellt: ein horizontales Bearbeitungszentrum, das die a81nx um die Fähigkeit der 5-Achsen-Bearbeitung erweitert. Das ist die Maschine.

Citizen hat die Kurzdreher BNE-51MYY und BNE-65MYY unter anderem mit zwei Y-Achsen und Gleichteilekomponenten noch produktiver gemacht. Das sind die Details.

Der Zulieferer Stöferle hat Hellers HF- und H-Baureihe im Einsatz. Über die zweite Generation der HF 5-Achs-Maschinen ist das Unternehmen besonders erfreut.

Für die diffizile Drehbearbeitung von VA-Materialien sind Werkzeuge mit innerer Kühlmittelzuführung und eine KSS-Hochdruckanlage von entscheidendem Vorteil. Daher hat die Sensorgehäusefertigung bei IFM in Tettnang ihre Kurz- und Langdrehautomaten mit Hochdruckaggregaten von Knoll nachgerüstet.

Bei Räder-Vogel sorgt eine kundenspezifisch modifizierte Roboterzelle von Halter CNC Automation für das kontinuierliche Teilehandling an zwei vertikalen Drehmaschinen. Das Projekt zeigt, wie aus einer nahezu standardisierten Lösung eine individuelle Automatisierung wird.

Die Automatisierung ist ein zentraler Treiber für Effizienz in der modernen Komponentenfertigung. Bei FMV hat eine Automationslösung von Gressel zu massiven Laufzeitgewinnen geführt.

Die Wurzeln beim im Jahr 2003 gegründeten Kestermann Modell- und Formenbau liegen im Gießereimodellbau. Inzwischen ist das Auftraggeberportfolio und damit auch die Produktvielfalt deutlich verbreitert. Von Anfang an war Tebis das CAM-System der Wahl.

„Wir lieben ultrapräzise Metallbearbeitung.“ Mit diesem Statement macht Martin Bräm, Geschäftsführer der Schweizer Gebr. Bräm, deutlich, wo die Leidenschaft seines Unternehmens liegt. Ein Segment, in das Bearbeitungszentren der Kern Microtechnik perfekt passen.

Speziell für die automatisierte Werkzeugmaschinenbeladung hat Schunk sein Palettiermodul Vero-S NSA Plus weiterentwickelt und in die neue Generation NSA3 überführt. Das Spannmodul aus Edelstahl ist Teil des umfangreichen Vero-S-Baukastens für die effiziente Werkstückspannung.

Wie die Kombination der Spannsysteme 5000 und 8000 von Carl Hirschmann den Formenhersteller Heck + Becker beim Ausbau der Automation unterstützt.

Die Spannsysteme 9000 und 5000 von Carl Hirschmann gewährleisten in einer speziellen Eigenentwicklung der Firma Finkernagel höchste Präzision bei der Fräsbearbeitung. Das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten ist dabei die Besonderheit bei der Bearbeitung.

Der Messgeräte-Hersteller Wika setzt auf den kompletten Schunk-Baukasten und reduziert nicht nur die Rüstzeiten, sondern erhöht die Fertigungstiefe und Wirtschaftlichkeit im Unternehmen.

Dass sich Augement Reality erfolgreich beim Rüsten von Bearbeitungszentren einsetzen lässt, zeigt ein Projekt der OTH Regensburg in der Praxis bei der Krones AG. Mit Hilfe der HoloLens 2 lassen sich Spannmittel positionsgenau montieren