Graphiken

Sowohl die Schrottwirtschaft als auch die Stahlindustrie sind nach Angaben des bvse mit dem mengenmäßigen Umsatz des vergangenen Jahres zufrieden. Die Stahlproduktion 2013 erreichte in etwa das Niveau des Jahres 2012. Der im Vergleich zum Vorjahr etwas geringere Schrottverbrauch war einer ersten Einschätzung nach der schwächeren Produktion in den Elektrostahlwerken geschuldet. Weiterlesen...

Bei lebhafter Nachfrage erhöhten die deutschen Verbraucher laut bvse im Berichtsmonat November die Stahlschrottpreise um durchschnittlich 15 Euro pro Tonne. In Abhängigkeit des jeweiligen Vormonatsniveaus lagen die Anpassungen je nach Sorte und Werk bei 10 bis 20 Euro pro Tonne und in Einzelfällen auch darüber. Weiterlesen...

Die Abschlusspreise lagen nach Angaben des bvse in Deutschland für September je nach Werk und Sorte bei unverändert bis 10 Euro mehr pro Tonne bezogen auf das Ausgangsniveau im August. Der Bedarf der Werke wurde als normal beschriebenen. Der Handel hob positiv hervor, dass die Preisanpassungen zu einem einheitlichen Niveau im Markt geführt hätten. Weiterlesen...

Die Preis- und Mengenentwicklung wird im Markt unterschiedlich eingeschätzt. Ein Teil des Handels erwartet Preissteigerungen von 20 bis 30 Euro pro Tonne, weil der Bedarf nach dem Ende der Ferien steigen wird und noch Mengen zur Auslieferung in Drittländer beschafft werden müssen. Weiterlesen...

Eigentlich hatte der Handel erwartet, dass der Schrottmarkt im Mai endlich von dem seit langem herbeigesehnten konjunkturellen Aufschwung partizipieren kann. Obwohl die Monate April bis Juni für die Schrottwirtschaft in der Regel die entscheidenden des Jahres sind, plätscherte das Marktgeschehen vor sich hin, und die Stimmung war angesichts der unsicheren gesamtwirtschaftlichen Aussichten gedrückt. Weiterlesen...

Laut bvse klagt der Schrotthandel nach wie vor über ein schwaches Sammelaufkommen. Neben dem lang­anhaltenden Winter mit einer für den Frühling extremen Kälte behinderten die Verbote gewerblicher Sammlungen den Altschrottzulauf. Da die Konjunktur noch nicht an Fahrt aufgenommen hat, entsprach das Neuschrottaufkommen je nach Entfallstelle nicht den Vorstellungen des Handels. Weiterlesen...

Nach zwei starken Wachstumsjahren ist die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie auch für 2013 optimistisch. Erwartet wird ein moderater Produktionszuwachs von 1 Prozent. „Damit wird die Branche ihre Bestmarke aus dem Jahr 2008 wieder erreichen“, berichtete Martin Kapp, Vorsitzender des VDW, kürzlich anlässlich der Jahrespressekonferenz des Verbands in Frankfurt am Main. Weiterlesen...

In Deutschland sind die Schrottpreise zum Jahreswechsel in der Höhe unerwartet je nach Region und Werk um 10 bis 15 Euro pro Tonne gestiegen. Der entscheidende Grund dafür war die wieder hohe Marktpräsenz mehrerer Werke, die wie schon im Vormonat trotz des feiertagsbedingt reduzierten Bedarfs auf 70 bis 85 Prozent versuchten, zusätzliche Mengen über den Dezember hinaus zu kaufen. Weiterlesen...

Alles in allem war 2012 nach Angaben des Fachverbands Präzisionswerkzeuge im VDMA ein sehr gutes Jahr für die Branche. Die deutschen Unternehmen produzierten Zerspanwerkzeuge, Spannzeuge und Werkzeugbauprodukte im Wert von 8,8 Mrd. Euro. Das ist ein neues Rekordniveau und zeigt eine Steigerung der Gesamtproduktion um 6 Prozent gegenüber dem bereinigten Vorjahreswert von 8,4 Mrd. Weiterlesen...